Olympus E-P2 User Manual Page 62

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Scharfstellung und Aufnahmefunktionen
Super FP-Blitzmodus
Mit dem Blitzgerät FL-50R oder FL-36R ist der Super FP-Blitzmodus verfügbar. Sie können
den Super FP-Blitz auch dann verwenden, wenn der normale Blitz nicht mit kurzer
Verschlusszeit verwendet werden kann. So lässt sich z. B. bei einer Porträtaufnahme mit
Aufhellblitz eine größere Blende wählen, um einen unscharfen Hintergrund zu erzielen.
Einzelheiten hierzu finden Sie in der zum Zusatzblitzgerät gehörigen Bedienungsanleitung.
Einstellung des Blitzmodus
Die Kamera ist für variable Blitzmodi, einschließlich Blitza/jointfilesconvert/1341889/bgabe mit Vorblitz, bei
Langzeitbelichtung etc., ausgelegt. Die verfügbaren Blitzmodi sind je nach Belichtungsmodus
verschieden.
Automatische Blitza/jointfilesconvert/1341889/bgabe
AUTO
Bei niedriger Umgebungshelligkeit oder starkem Gegenlicht löst der Blitz automatisch aus.
Um eine Gegenlichtaufnahme zu machen, richten Sie das AF-Feld auf das Motiv.
Blitzsynchronisationszeit/Länge der Verschlusszeit
Bei Verwendung des Blitzes kann die Verschlusszeit variiert werden.
g#X-SYNCHRON“ (S. 104), “#ZEIT LIMIT” (S. 104)
Blitz mit Rote-Augen-Effekt-Reduzierung
!/H
Der Blitz mit Rote-Augen-Effekt-Reduzierung mindert dieses Phänomen, indem er vor dem
eigentlichen Blitz mehrere Vorblitze aussendet. Dadurch gewöhnen sich die Augen der
aufzunehmenden Person besser an das helle Licht, und der Rote-Augen-Effekt reduziert sich
entsprechend. Im S/M-Modus löst der Blitz immer aus.
x Hinweis
Der Zeitabstand zwischen der Vorblitza/jointfilesconvert/1341889/bgabe und dem Auslösen des Verschlusses beträgt
ca. 1 Sek. Die Kamera während dieser Zeitspanne fest und stabil halten, um Verwackelungen
zu vermeiden.
Die Wirkung der Vorblitze kann eingeschränkt werden, wenn Personen nicht direkt in die
Vorblitze schauen oder zu weit entfernt sind. Zudem variiert die Reaktionszeit der Pupillen
von Person zu Person.
Langzeitsynchronisation (auf ersten Verschlussvorhang) #SLOW
Der Blitz kann in diesem Modus für eine lange Verschlusszeit verwendet werden. Bei
herkömmlichen Blitzaufnahmen wählt die Kamera im Normalfall eine kurze Verschlusszeit,
um Verwackelungen zu verhindern. Wird bei Nachtaufnahmen mit Blitz fotografiert, ist die
Verschlusszeit daher normalerweise zu kurz, um den Hintergrund ausreichend hell zu
zeigen. Bei dieser Blitzsynchronisation wird die lange Verschlusszeit (für einen helleren
Hintergrund) mit dem Blitz (für einen hellen Vordergrund) kombiniert. Bei einer langen
Verschlusszeit sollte die Kamera auf einem Stativ befestigt oder anderweitig stabil aufgestellt
werden. Andernfalls kann es zu Verwackelungen kommen.
Langzeitsynchronisation (auf zweiten Verschlussvorhang)
#SLOW2/2nd CURTAIN
Normalerweise wird der Blitz in dem Moment (unmittelbar nach) der Verschlussöffnung
ausgelöst (1. Verschlussvorhang). In diesem Modus wird der Blitz unmittelbar vor Schließen
des Verschlusses (zweiter Verschlussvorhang) a/jointfilesconvert/1341889/bgegeben. Je nach Wahl des
Blitza/jointfilesconvert/1341889/bgabezeitpunktes lassen sich interessante Aufnahmeeffekte erzielen (z. B. ein sich
bewegendes Fahrzeug mit durch die Rücklichter erzeugten Lichtstreifen). Der Effekt wird
umso deutlicher, je länger die Verschlusszeit ist. Im S/M Modus blitzt der Blitz immer auf.
Langzeitsynchronisation (auf ersten Verschlussvorhang)/Vorblitza/jointfilesconvert/1341889/bgabe zur
Reduzierung des „Rote-Augen-Effektes“ !SLOW
Wenn Sie die Langzeitsynchronisation mit Blitz verwenden, können Sie auch mit dieser
Funktion eine Verringerung des Rote-Augen-Effekts erzielen.
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